Ihr Arbeitsrechtsanwalt
Ihr Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. ist Diplom-Jurist mit erstem juristischem Staatsexamen, sowie Volljurist mit der Befähigung zum Richteramt mit zweitem juristischen Staatsexamen, sowie „Master of Laws“ mit dem Abschluss LL.M..
Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. hat sich schon früh während seiner Juristenausbildung beim Arbeitsgericht in Göttingen auf das Arbeitsrecht festgelegt und dabei die Tätigkeit des Richters am Arbeitsgericht kennengelernt – dies hilft heute bei der Bearbeitung von Kündigungsschutzverfahren, denn derjenige, der weiß, wie der Richter beim Arbeitsgericht arbeitet, kann früh das Verfahren für seinen Mandanten lenken.
Die Tätigkeit von Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. umfasst die außergerichtliche wie gerichtliche Vertretung von Arbeitnehmern, Angestellten und Führungskräften, sowie Arbeitgebern jeder Art von Unternehmen und Branchen aus der Privatwirtschaft, wie dem öffentlichen Dienst.
Mit der Spezialisierung auf den Kündigungsschutz im Arbeitsrecht vertritt Sie Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. in der notwendigen Tiefe des Fachgebietes des Arbeitsrechts. Nur so kann Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. seine Mandanten mit der optimalen und notwendigen Qualität vor dem Arbeitsgericht vertreten.
Durch die ausschließliche Spezialisierung auf das Kündigungsschutzrecht als Teilgebiet des Nischenrechtsgebietes des Arbeitsrechts kennt Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. auch die Teilaspekte des Kündigungsschutzrechts bis ins Detail.
Regelmäßig finden Sie Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. in den Medien, so beispielsweise beim Nachrichten-TV-Sender N-TV, dem Radio-Sender WDR2 oder der Print-Zeitung WAZ.
Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und kennt deshalb die Besonderheiten des Arbeitsrechts und des Kündigungsschutzrechts.
Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. ist zusätzlich auch Fachanwalt für Sozialrecht und berücksichtigt als solcher insbesondere den sozialen Besitzstand der Arbeitnehmer und die sozialen Folgen eines Arbeitsplatzverlustes im Falle der Kündigung.
Qualität durch Spezialisierung
Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. hat sich nicht auf das gesamte Rechtsgebiet „Arbeitsrecht“, welches sich in Individualarbeitsrecht und Kollektivarbeitsrecht aufteilt, spezialisiert, sondern hat sich ausschließlich auf das Kündigungsschutzrecht als Teil des Individualarbeitsrechts hochspezialisiert.
Die Tätigkeit von Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. umfasst die außergerichtliche, wie auch die gerichtliche Vertretung von Arbeitnehmern, Angestellten und Führungskräften jeder Art von Unternehmen und Branchen in allen Belangen des Kündigungsschutzrechts.
Auf der Seite der Arbeitgeber sind häufig große, bisweilen sogar internationale Rechtsanwaltskanzleien tätig.
Der Arbeitnehmer, der sich gegen diese durchsetzen will, kann das Kündigungsschutzrecht nicht nebenbei mitmachen – denn dafür hängt für Arbeitnehmer– und Arbeitgeber zu viel an diesem speziellen Rechtsgebiet – für Arbeitnehmer oft sogar die ganze Existenz und berufliche Zukunft!
Mit der Spezialisierung geht Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. in die Tiefe des Kündigungsschutzrechts und nicht in die Breite des Arbeitsrechts oder gar weiteren Rechtsgebieten.
Nur so kann Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. seine Mandanten mit der optimalen Qualität beraten.
Auf dem Gebiet des Kündigungsschutzrechts ist Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. überregional tätig und vertritt Arbeitnehmer bundesweit – außergerichtlich und vor allen Arbeitsgerichten.
Durch die ausschließliche Spezialisierung auf das Kündigungsschutzrecht kennt Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. auch die Teilaspekte bis ins Detail.
Erste Informationen zu den häufigsten Themenfeldern finden Arbeitnehmer und Arbeitgeber auf dieser Webseite.
Weitere Fragen von Arbeitnehmer oder Arbeitgebern zur individuellen Situation beantwortet Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. gern per Telefon, per Mail oder in einem persönlichen Gespräch.
Beruf = Berufung
Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. bearbeitet speziell das Kündigungsschutzrecht besonders im Zusammenhang mit der Beendigung des Arbeitsverhältnisses, wenn Arbeitgeber dem Arbeitnehmer kündigen oder der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer den Abschluss eines Aufhebungsvertrages anbietet.
Der besondere Schwerpunkt von Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. liegt darin, für die von ihm vertretenen Arbeitnehmer eine möglichst hohe Abfindung herauszuholen.
Dies gilt auch für den Fall, dass der Wunsch, das Arbeitsverhältnis zu beenden, nicht vom Arbeitgeber, sondern vom Arbeitnehmer ausgeht.
Auch in diesem Fall entwickelt Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. eine Strategie, die den Arbeitgeber dazu bringt, dem Arbeitnehmer eine Abfindung zu zahlen.
Die Wahl des Anwalts ist Vertrauenssache.
Die anwaltliche Leistung ist in hohem Maße immateriell, das bedeutet Mandanten können das Dienstleistungsprodukt im Gegensatz zu einer Ware, die in einem Laden gekauft werden, vor der Inanspruchnahme nicht sehen oder testen.
Die Qualität der anwaltlichen Dienstleistung hängt in ihrem Ergebnis zu weiten Teilen vom fachlichen Können (Wissen, Erfahrung, Kompetenz) und der Zuverlässigkeit des Rechtsanwalts ab.
Ein Webseitenbesucher nur selten in der Lage sein, diese Qualität im Voraus einschätzen zu können.
Als Mandant gewähren Sie dem Rechtsanwalt oder Fachanwalt, den sie wählen, daher bereits bei der Entscheidung, gerade diesem Rechtsanwalt das Mandat zu übertragen, einen Vertrauensvorschuss.
Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. hat sich von Beginn seiner anwaltlichen Tätigkeit auf das Kündigungsschutzrecht spezialisiert und schon während der Juristenausbildung den Schwerpunkt auf diesen Bereich gelegt.
Seit vielen Jahren bearbeitet Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. fast ausschließlich kündigungsschutzrechtliche Mandate, speziell Mandate, die im Zusammenhang mit der Beendigung des Arbeitsverhältnisses stehen.
Dies sind Kündigungsschutzmandate, aber auch Mandate, bei denen die Arbeitgeber und Arbeitnehmer sich einvernehmlich trennen und einen Aufhebungsvertrag schließen wollen.
Zu dem von Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. spezialisierten Kündigungsschutzrecht hat einer ein erhebliches Know-how entwickelt, Arbeitnehmern zu einer Abfindung zu verhelfen, die das Arbeitsverhältnis von sich aus beenden möchten.
Die Qualität jeder Leistung hängt wesentlich davon ab, ob jemand an seinem Beruf Freude hat.
Demjenigen, dem die Arbeit Spaß macht, der ist engagiert, hat Erfolg und erbringt sehr gute Leistungen.
Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. hat große Freude an seinem Beruf.
Wäre das nicht so, würde sich Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. kaum so viel Mühe machen und (Frei-)Zeit aufwenden, um diese Website zu betreiben, auf der er versucht Arbeitnehmern und Arbeitgebern bereits vor der Erteilung eines Mandats möglichst viele Informationen zu geben.
Wichtige erstrittene Gerichtsentscheidungen
Entscheidungen, die von Fachanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M. vor Gericht vertreten wurden:
- Arbeitsgericht Aachen, Beschluss vom 17.05.2024 – Zwangsvollstreckung eines Arbeitszeugnisses aus Vergleich
- Arbeitsgericht Düsseldorf, Urteil vom 07.03.2024 – Abmahnung ist rechtswidrig
- Oberverwaltungsgericht NRW, Urteil vom 06.02.2024 – Überlange Verfahrensdauer um BAföG
- Amtsgericht Düren, Urteil vom 20.12.2023 – Rückwärtsfahrt auf Parkplatz
- Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 03.03.2023 – Nichtentscheidung über Anhörungsrüge
- Oberverwaltungsgericht NRW, Urteil vom 13.02.2023 – Wann wird das Studium unverzüglich im Sinne des BAföG aufgenommen?
- Arbeitsgericht Dresden, Beschluss vom 31.01.2023 – Kostengrundentscheidung & Kostentragung im Beschwerdeverfahren gegen Kostenfestsetzungsbeschluss
- Arbeitsgericht Reutlingen, Urteil vom 27.01.2023 – Angebot & Erbringung von Arbeitsleistungen bei vorheriger Ablehnung der Annahme durch den Arbeitgeber rechtfertigen keinen Arbeitszeitbetrug und eine fristlose Kündigung
- Arbeitsgericht Köln, Urteil vom 12.01.2023 – Anspruch auf ein sehr gutes Arbeitszeugnis mit entsprechender Dankes-, Wunsch- und Bedauernsformel
- Oberverwaltungsgericht NRW, Beschluss vom 20.12.2022 – kein Gutachten über ärztlichen Behandlungsfehler bei ärztlichem Sachverständigen
- Amtsgericht Köln, Urteil vom 13.12.2022 – Freistellung, Androhung von fristloser Kündigung und Anklage wegen Nötigung während Arbeitszeit
- Landgericht Köln, Urteil vom 26.10.2022 – Herausgabepflicht von Handakten gegenüber Gewerkschaft
- Arbeitsgericht Reutlingen, Beschluss vom 06.10.20 – Betriebsrat als ehrenamtlicher Richter im Verfahren des beklagten Arbeitgebers?
- Sozialgericht Hildesheim, Beschluss vom 30.08.2022 – Terminsgebühr im sozialgerichtlichen Eilverfahren beim Anerkenntnis?
- Amtsgericht Köln, Urteil vom 22.08.2022 – Aufhebungsvertrag mit Zeugnisregelung & spätere Zeugniskorrektur sind nicht dieselbe Angelegenheit
- Verwaltungsgericht Köln, Beschluss vom 08.07.2022 – Akteneinsicht im Widerspruchsverfahren
- Bundessozialgericht, Beschluss vom 02.02.2022 – Nichtzulassungsbeschwerde wegen Verfahrensfehlern
- Landgericht Köln, Urteil vom 27.01.2022 – Gage eines DJs für abgesagte Hochzeitsfeier während Corona-Pandemie
- Bundesverfassungsgericht – Beschluss vom 20.12.2021 – Verfassungsbeschwerde wegen Rechtsweg zu den Sozialgerichten oder Verwaltungsgerichten betreffend der priorisierten Impfung
- Verfassungsgerichtshof NRW – Beschluss vom 18.01.2022 – Befangenheit von Richtern
- Bundesverfassungsgericht – Beschluss vom 22.12.2021 – Verfassungsbeschwerde gegen im Urteil übergangenen Adhäsionsantrag
- Verwaltungsgericht Düsseldorf, Urteil vom 21.12.2021 – Grundsatzentscheidung: Kein Anspruch gegen Ärztekammer auf Behandlungsfehler-Gutachten bei Fehler durch ärztlichen Sachverständigen
- Staatsanwaltschaft Mainz, Einstellungsverfügung vom 26.11.2021 – „Schwuchtelbinde“ als Beleidigung/Volksverhetzung
- Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 25.11.2021 – Grundsatzentscheidung: AGG-Entschädigung ohne Meldung der freien Stelle an die Arbeitsagentur
- Arbeitsgericht Wuppertal, Beschluss vom 12.11.2021 – Schriftsatzfrist für Arbeitnehmer / Arbeitgeber: Kein Anspruch auf Fristengleichheit
- Amtsgericht Neuss, Urteil vom 05.11.2021 – Die Garage ohne Anspruch – Teilungserklärung muss einvernehmlich geändert werden
- Verwaltungsgericht Hannover – Beschluss vom 02.11.2021 – Integrationsamt muss im Zustimmungsverfahren zur Kündigung aufklären und gütliche Einigung betreiben
- Amtsgericht Jülich – Urteil vom 20.09.2021 – Corona-Hochzeit – Vermieter von Räumlichkeit muss Anzahlung zurückzahlen
- Oberlandesgericht Köln, Beschluss vom 15.09.2021 – Beseitigung einer Stützmauer bei unebenen Grundstücken
- Amtsgericht Böblingen, Urteil vom 15.09.2021 – DJ behält Vergütungsanspruch bei abgesagter Hochzeitsfeier
- Verwaltungsgericht Düsseldorf, Beschluss vom 14.09.2021 – Polizeibewerber mit Skelett & Sanduhr-Tattoo
- Verfassungsgerichtshof NRW, Beschluss vom 24.08.2021 – Befangenheit eines Richters
- Verfassungsgerichtshof NRW, Beschluss vom 24.08.2021 – Befangenheit eines Richters zur kurze Fristsetzung
- Sozialgericht Hildesheim, Beschluss vom 29.07.2021 – Lipid-Apherese durch Krankenkasse
- Amtsgericht Köln, Urteil vom 29.07.2021 – Risiko der Corona-Pandemie bei Absage der Hochzeit
- Verfassungsgerichtshof NRW, Beschluss vom 06.07.2021 – Kostenerstattungsantrag des Beigeladenen im Verfahren nach § 23 EGGVG
- Oberverwaltungsgericht NRW, Beschluss vom 29.06.2021 – Zulassung der Berufung wegen BAföG wegen besonderer rechtlicher Schwierigkeit
- Landgericht Köln, Urteil vom 28.06.2021 – Instandhaltung/Instandsetzung durch Pächter
- Staatsanwaltschaft Mainz, Strafanzeige vom 22.06.2021 – Bezeichnung der Regenbogenbinde als „Schwuchtelbinde“
- Verfassungsgerichtshof NRW, Beschluss vom 15.06.2021 – Befangenheit von Richtern
- Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 15.06.2021 – Beschwerdebescheid nach § 13 AGG durch Haftpflichtversicherer des Arbeitgebers
- Oberlandesgericht Düsseldorf, Beschluss vom 19.05.2021 – Versagte Akteneinsicht in Betreuungsakte – Beschwerde nach §§ 23 ff EGGVG vs. §§ 58 ff FamFG
- Oberlandesgericht Köln, Beschluss vom 04.05.2021 – Nachbars Zaun stört vorhandene Einfriedung
- Oberlandesgericht Köln, Beschluss vom 03.05.2021 – Witterungsschutz bei Abriss von Grenzwand
- Verfassungsgerichtshof NRW, Beschluss vom 27.04.2021 – zur Höhe der Schwellengebühr Nr. 3102 VV RVG
- Verfassungsgerichtshof NRW, Beschluss vom 27.04.2020 – Der Hinweis des noch nicht befugten Instanzrichters
- Verfassungsgerichtshof NRW, Beschluss vom 27.04.2021 – § 96 SGG vs. § 193 SGG
- Verfassungsgerichtshof NRW, Beschluss vom 23.04.2021 – ein Ablehnungsgesuch – zwei Beschlüsse
- Landessozialgericht NRW, Beschluss vom 23.03.2021 -Verfahren über Corona-Impfung – Sozialgericht vs. Verwaltungsgericht, wer ist zuständig?
- Arbeitsgericht Freiburg, Urteil vom 19.03.2021 – Grundsatzentscheidung: Männer können Gleichstellungsbeauftragte werden
- Verwaltungsgericht Köln, Urteil vom 18.03.2021 – Sparkasse muss Wertgutachten für Käufer an Verkäufer herausgeben
- Verfassungsgerichtshof NRW, Beschluss vom 16.03.2021 -Missachtung der Schwellengebühr und Toleranzgrenze verfassungswidrig?
- Verwaltungsgericht Koblenz, Urteil vom 04.03.2021 – Anfechtung von Halbjahreszeugnis
- Bayerisches Verwaltungsgericht München, Beschluss vom 01.03.2021 – presserechtlicher Auskunftsanspruch
- Verfassungsgerichtshof NRW, Beschluss vom 23.02.2021 – Beschluss ohne Begründung mit Verweis auf Gerichtsaktenseite
- Verfassungsgerichtshof NRW, Beschluss vom 23.02.2021 – Ablehnung von Richtern (gesetzlicher Richter)
- Amtsgericht Potsdam, Beschluss vom 03.02.2021 – keine Ordnungswidrigkeit wegen „Tauben füttern“
- Verfassungsgerichtshof NRW, Beschluss vom 26.01.2021 – gesetzlicher Richter
- Sozialgericht Köln, Beschluss vom 10.12.2020 – Bescheid nach § 96 SGG – Nachfrage allein bei Behörde reicht nicht – auch bei Gericht in Widerspruchsfrist nachfragen
- Amtsgericht Bergisch Gladbach, Beschluss vom 24.11.2020 – Verwirkung der Kostenfestsetzung & Streitverkündung im Kostenfestsetzungsverfahren
- Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 10.11.2020 – männliche Gleichstellungsbeauftragte
- Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 10.11.2020 – Rechtsstatus der Landtagsfraktion
- Verwaltungsgericht Koblenz, Beschluss vom 09.11.2020 – Keine vollständige Kopie einer Behördenakte
- Amtsgericht Köln, Beschluss vom 29.10.2020/11.11.2020 – Streithilfe im Kostenfestsetzungsverfahren?
- Oberlandesgericht Köln, Beschluss vom 20.10.2020 – Widerrufsrecht beim Gebrauchtlift-Vertrag
- Landesarbeitsgericht Köln, Beschluss vom 07.10.2020 – Richterlicher Hinweis durch Beschwerdegericht vor Abhilfeentscheidung des Arbeitsgerichts?
- Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 29.09.2020 – Beitritt eines Landes als Streithelfer zu einem arbeitsgerichtlichen Rechtsstreit wegen Diskriminierung wegen des Geschlechts aufgrund eines Landesgesetzes
- Oberlandesgericht Köln, Urteil vom 23.09.2020 – ein sachverständiger Arzt haftet nicht für in seiner Fachdisziplin verkannten Erkrankung
- Arbeitsgericht Köln, Beschluss vom 14.09.2020 – örtliche Zuständigkeit für arbeitsrechtliche Streitigkeiten gegen die Eurowings GmbH
- Präsident des Amtsgerichts Köln, Gerichtsbescheid vom 09.09.2020 – Anspruch auf Akteneinsicht in abgeschlossenes Verfahren durch Partei oder Streithelfer
- Verfassungsgerichtshof NRW – Verfassungsbeschwerde wegen unterlassender Beiladung zum Antrag auf gerichtliche Entscheidung nach §§ 23 ff EGGVG, Nichtübersendung von Rechtsmittelschrift, fehlender Kostengrundentscheidung und formloser Streitwertmitteilung statt Festsetzung durch Beschluss
- Verwaltungsgericht Berlin – Verfahren Rechtsanwalt Jens Usebach gegen Bundesrepublik Deutschland – Antrag auf Überbrückungshilfe für Unternehmen durch Rechtsanwälte
- Bundesarbeitsgericht – Beschluss vom 25.06.2020 – erfolgreiche Nichtzulassungsbeschwerde in Bezug auf Schwerbehindertendiskriminierung u.a. wegen Nichtbescheidung einer Beschwerde nach § 13 AGG (das Verfahren wird als anhängige Revision fortgeführt)
- Oberverwaltungsgericht NRW, Beschluss vom 12.05.2020 – Ausschluss eines Polizeibewerbers mit Löwenkopf-Tattoo
- Staatsanwaltschaft Köln, Abwendung Verkehrsordnungswidrigkeit in der Schweiz
- Landgericht Bochum, Vergleich vom 12.03.2020 – Rückzahlung des vollen Kaufpreises für einen kranken Hund
- Staatsanwaltschaft Köln, Einstellungsbescheid vom 28.02.2020 – Äußerungsrecht eines Rechtsanwalts
- Oberlandesgericht Köln, Beschluss vom 05.02.2020 – kein Beweisbeschluss als Notmaßnahme
- Oberlandesgericht Köln, Beschluss vom 05.02.2020 – keine Amtsermittlung im Arzthaftungsrechtsstreit
- Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, Beschluss vom 29.01.2020 – Ausschluss eines Polizeibewerbers mit Löwenkopf-Tattoo
- Verfassungsgerichtshof NRW, Beschluss vom 28.01.2020 – § 225 Abs. 2 ZPO als Förmelei
- Landgericht Köln, Urteil vom 22.01.2020, keine Arzthaftung schicksalhafter lebensbedrohlicher Operationskomplikation
- Landgericht Hildesheim, Beschluss vom 12.12.2019 – außergerichtliche Kosten bei der Streitwertbeschwerde
- Amtsgericht Burgdorf, Urteil vom 19.11.2019 – 65 Jahre alte Nadelbäume dürfen weiter nadeln
- Amtsgericht Köln, Vergleich vom 18.11.2019 – Rückzahlung der Mietkaution trotz massenhaft behaupteter Rückgabemängel
- Verfassungsgerichtshof NRW, Beschluss vom 12.09.2019 – Eilrechtsschutz für Schulplatz
- Verwaltungsgericht Köln, Beschluss vom 09.10.2019 – Schulbeförderung von Kind im Rollstuhl
- Ärztekammer Nordrhein – Arzthaftungsfehler durch fortlaufende Verordnung von Antidepressiva ohne Begründung und Verlaufskontrollen durch Hausärztin
- Verfassungsgerichtshof NRW, Beschluss vom 03.09.2019 – Willkür durch zivilgerichtliche Kostenentscheidung
- Amtsgericht Mettmann / Landgericht Wuppertal / Oberlandesgericht Düsseldorf – FamFG Vs. EGGVG – wer ist zuständig?
- Amtsgericht Neuss, Beschluss vom 20.08.2019 – (Kampf-)Hundehaltung in Mietwohnung
- Amtsgericht Köln, Einstellungsbeschluss vom 15.08.2019 – Einstellung Verkehrsordnungswidrigkeit gegen Polizisten
- Landgericht Köln, Urteil vom 05.08.2019 – Ein Arzt als Gerichtsgutachter haftet nicht für verkannte Erkrankung
- Verwaltungsgericht Köln, Beschluss vom 23.07.2019 – Grundstücksteilung zur Umgehung geschlossener Bauweise
- Sozialgericht Hildesheim, Beschluss vom 19.07.2019 – Lipid-Apherese „Apherese-Kommission vs. MDK“
- Bezirkgericht Zell am See (Österreich) – örtliche Zuständigkeit bei europäischen Mahnverfahren und Vertragsschluss im Ausland
- Landgericht Aachen, Urteil vom 26.06.2019 – Das nicht sach- und fachgerechte Schreinerhandwerk
- Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 29.05.2019 – Körperverletzung durch Polizeibeamten bei rechtswidriger Blutentnahme (vorhergehend Einstellungsbescheid der Staatsanwaltschaft Bayreuth vom 25.07.2018 wegen Körperverletzung im Amt, Beschwerdebescheid der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg vom 12.09.2018 und Beschluss des Oberlandesgericht Bamberg vom 09.11.2018)
- Amtsgericht Köln, Urteil vom 17.05.2019 – Schadensersatzanspruch gegen Falschbeschuldiger
- Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 16.05.2019 – Rechtsstatus der Landtagsfraktion
- Verwaltungsgericht Arnsberg, 9 K 9925/17, Vergleich vom 03.05.2019, erneuter Prüfungsversuch der Bachelorarbeit wegen fehlerhafter Prüferbestellung
- Verfassungsgerichtshof NRW, Beschluss vom 30.04.2019 – erste entschiedene und erste erfolgreiche Verfassungsbeschwerde in NRW (Prozesskostenhilfe für sehbehinderte Frau)
- Amtsgericht Wipperfürth, Einstellungsbeschluss vom 10.04.2019 – Einstellung Ordnungswidrigkeit Hundehaltung
- Landgericht Köln, Beschluss vom 03.04.2019 – erfolgreiche Klage gegen Hundeverkäufer aus Groß Britannien
- Staatsanwaltschaft Köln, Einstellungsbescheid vom 22.03.2019 – „frecher Blick“ in Umkleidekabine straflos
- Schiedsamt Burgdorf – keine Streitschlichtung im Nachbarschaftsrecht bei verschiedenem Parteienwohnsitz
- Stadt Köln, Einstellungsbescheid vom 21.02.2019 – Einstellung Ordnungswidrigkeit wegen Zweckentfremdung durch AirBnB-Vermietung
- Staatsanwaltschaft Köln, Einstellungsbescheid vom 15.01.2019 – Einstellung Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung durch Hund
- Landgericht Köln, Urteil vom 11.12.2018 – Fahrradfahrer vs. Hund – wer stürzt hat keinen Anspruch
- Ärztekammer Nordrhein – Arzthaftungsfehler durch Verkennen einer Thrombose und Lungenembolie durch Hausarzt bei Luftnot und Wadenschmerzen
- Ärztekammer Nordrhein – Arzthaftungsfehler durch Verkennen einer Immunerkrankung durch den Hausarzt bei 10-jähriger Infektanfälligkeit
- Staatsanwaltschaft Köln fahrlässige Körperverletzung gegen Arzt
- Bergische Universität Wuppertal – Studienplatzvergleich im Masterstudium Psychologie Wintersemester 2018
- Verwaltungsgericht Aachen, Beschluss vom 02.11.2018 – Haltung eines Old English Bulldog
- Landesarbeitsgericht Freiburg, Beschluss vom 24.09.2018 – Darf ein Bundesland eine Kommune im Diskriminierungsrechtsstreit wegen einem möglicherweise verfassungswidrigen Landesgesetz unterstützen?
- Landgericht Aachen, Urteil vom 20.09.2018 – Nachbarschaftsrecht: Maschendrahtzaun vs. Betonmauer
- Oberverwaltungsgericht NRW, 6 B 883/18 – Körpergröße von Polizeibewerberin, Neuvermessung führte zur Einstellung im Jahr 2018
- Verwaltungs-Berufsgenossenschaft, Bescheid vom 27.08.2018 – Anerkennung Arbeitsunfall
- Verwaltungsgericht Köln, Beschluss vom 21.06.2018 – erfolgreiche Schulplatzklage Paul-Klee-Schule Köln
- Landesamt für Ausbildung der Polizei NRW – Mindestgröße Polizeibeamtin / Durchsetzung einer erfolgreichen Neuvermessung
- Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte – Menschenrechtsbeschwerde wegen Fahrerlaubnisentzug bei Cannabis-Konsum
- Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte – Menschenrechtsbeschwerde wegen gerichtlicher Kostenentscheidung
- Verwaltungsgericht Aachen, Beschluss vom 30.05.2018 – Beiladung bei Abrissverfügung gegen Schwarzbau des Nachbarn auf Rüge des Nachbarn
- Stadt Pulheim, Einstellungsbescheid vom 24.05.2018 – Einstellung Ordnungswidrigkeit Hundehaltung
- Oberlandesgericht Naumburg & Bundesverfassungsgericht – Namensänderung bei Intergeschlechtlichkeit
- Bundesarbeitsgericht – Beschluss vom 18.04.2018 – Nichtzulassungsbeschwerde zur männlichen Gleichstellungsbeauftragten
- Amtsgericht Köln, Beschluss vom 17.04.2018 – Einstellung Betrug und Urkundenfälschung
- Ärztekammer Nordrhein, grober Arzthaftungsfehler wegen Verletzung der Informationspflicht und Befunderhebung durch Verkennen einer Immunerkrankung durch eine Internistin
- Landgericht Köln, Beschluss vom 03.04.2018 – Die zivilgerichtliche Vorlagefrist von Beweismitteln aus Behördenakten, die die Behörden nicht innerhalb der Frist an den Rechtsanwalt übersenden
- Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 14.03.2018 – Kostenentscheidung für Eilantrag gegen Meldetermin beim Arbeitsamt wegen Verhinderung
- Stadt Dormagen, Einstellungsbescheid vom 05.02.2018 – Einstellung Ordnungswidrigkeit Hundehaltung
- Amtsgericht Köln – Beschluss vom 14.11.2017 – unerlaubtes Entfernen vom Unfallort nach Sturz durch Hund
- Amtsgericht Wuppertal, Urteil vom 06.11.2017 – Einsicht in Behandlungsunterlagen von Tierärztin
- Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein, Urteil vom 02.11.2017 – männliche Gleichstellungsbeauftragte
- Amtsgericht Aachen, Urteil vom 02.11.2017 – der Auto-Kaufvertrag über ebay mit zusätzlichem Werkvertrag über Arbeiten am Auto
- Arbeitsgericht Freiburg, Beschluss vom 25.10.2017 – Ist der einer Partei helfende Richter befangen?
- Stadt Köln, Einstellungsbescheid vom 23.10.2017 – Einstellung Ordnungswidrigkeit Hundehaltung
- Verwaltungsgericht Düsseldorf – erfolgreiche Studienplatzklage gegen Bergische Universität Wuppertal Masterstudium Psychologie Wintersemester 2017
- Amtsgericht Hersbruck, Einstellungsbeschluss vom 26.09.2017 – rechtswidrige Blutentnahme führt zu Einstellung trotz THC im Blut
- Stadt Köln – Verfolgung der Hundeführung ohne Leine
- Arbeitsgericht Iserlohn, Erinnerung vom 30.08.2017 – Kosten für Abschriften von Schriftsätzen per beA
- Landgericht Potsdam, Beschluss vom 31.07.2017 – Pfändung Paypal-Konto
Et hätt noch emmer joot jejange!